Maker’s vs Manager’s Schedule

2016-09-06 makers-vs-managers-schedule v01.jpg

There are two types of schedule, which I’ll call the manager’s schedule and the maker’s schedule.

In einem oft zitierten Essay Maker’s Schedul, Manager’s Schedule unterscheidet Paul Graham zwei unterschiedliche Arbeitsmethoden, die beide ihre Berechtigung haben aber zu selten klar voneinander unterschieden und gegenseitig respektiert werden.

The manager’s schedule is for bosses. It’s embodied in the traditional appointment book, with each day cut into one hour intervals. You can block off several hours for a single task if you need to, but by default you change what you’re doing every hour.

Das Springen zwischen verschieden Aufgaben und Themen in kurzen Intervallen kenne ich selbst aus meinem Alltag. Es ist dann sinnvoll, wenn man ein Team führt oder vielfältige Rollen übernimmt und dabei den Überblick über verschiedene, parallel laufende Projekte behalten möchte.

But there’s another way of using time that’s common among people who make things, like programmers and writers. They generally prefer to use time in units of half a day at least. You can’t write or program well in units of an hour. That’s barely enough time to get started.

Der Maker’s Schedule ist insbesondere für kreative Tätigkeiten wichtig und nützlich. Oftmals braucht man eine gewisse Zeit, um in den Flow zu kommen und wird immer effektiver, je mehr ununterbrochene Zeit man mit der Aufgabe verbringt. Viele Tätigkeiten können davon profitieren, was Cal Newport in seinem Buch Deep Work betont. In diesem Artikel auf 99U gibt er eine kurze Zusammenfassung und empfiehlt, sich Zeiten für konzentriertes Arbeiten in den Kalender zu schreiben.

Bildquelle: Luis Llerena via Unsplash